Beiträge von Einstein

    Auf der einen Seite bemerke ich diese nüchterne Sachlichkeit die durchaus richtig ist und auf der anderen Seite gehen gewisse Aspekte schlicht unter. So wird ein Zustand der Gefahr beschrieben und das lässt mich an eigene Erfahrungen als Opfer denken. Ich wage die These in dem Raum zu stellen das dem kjc dieser Aspekt den ihr in Sachen Gefahr einbringt restlos egal sein wird.


    Passiert was kommen Dinge hinzu die man schlicht als Mogelpackung Deutschland umschreiben kann.


    Zurück zu Gegebenheiten. Dem kjc sollte man schlicht offen und ehrlich begegnen und auf Gefahr und bedenken und Dringlichkeit hinweisen. Tut sich in einer gewissen Zeit nichts oder wenig sollte man schlicht an sein Leben denken und nichts wie raus aus der Gefahr. Eine etwas andere fast ähnliche Gegebenheit hatte ich auch mit dem Aspekt ein toter zwei Schwerverletzte und dem Abschluss es tut uns leid da könnte man nichts machen.

    Sarkasmus: schon vor 50 Jahren Beklagten die Behörden Personal Mangel.


    Tatsächlich ist es so das nicht nur auf dem Amt sondern in vielen anderen Bereichen Arbeitnehmer knapp sind. Es muss auch gesagt sein das was Arbeitnehmer fast überall erleben ist mehr und mehr Unterkante geworden.


    Das nun bei erheblichen Engpässe sich Zustände auftun wie du sie erlebst ist fast eine Logik. Übel dabei es geht um zugesicherte Rechte zugesicherte Hilfen usw. Die Flut jener die Hilfe brauchen wird immer größer und wie hier ausgelegt genügt schon ein eher (ohne es abzusetzen) kleiner Krieg und die Behörde bricht zusammen.


    Was will man tun? Dein Weg hin zu politischen Vertreter ist schon richtig wird aber nach meiner Erfahrung keine wirkliche Abhilfe bringen. Wohl würde Akten und neuen Bundeskanzler schon eine Flut an Beschwerden ähnlicher Art eingegeben wobei mit Blick auf heute jetzt und hier man eher sagen muss es hat sich alles verschlimm-bessert.


    Egal nun wie ich machte gute Erfahrungen wenn ich egal mit welchem (legalen)"Trick" es schaffte ein persönliches Gespräch mit zuständigen Sachbearbeiter Fallmanager usw zu haben. Die meisten mit denen ich dann zu tun hatte waren salopp OK und man konnte ein Weg finden. Vllt kannst du da eine Option sehen

    Etwas scheint gewaltig schief gelaufen zu sein. Auf der einen Seite das Amt das eher abenteuerliche Bescheide erstellt nebst Förderung und dabei Rechtsmittel gebraucht. Auf der anderen Seite du nebst deiner Auslegung.


    Die Problematik scheint es gem Schilderung schön länger zu geben und natürlich versucht der vernünftige Mensch den Weg der Kommunikation und dort Lösung zu finden. Aber da kam es nicht schlimmer.


    In Vorzeiten hatte ich eine ähnliche Lage war jedoch anders "gestrickt". Ich wies auf die Fehler hin es wurde schlimmer und ich hab die Sache der Staatsanwaltschaft ein mit dem Hinweis auf mögliche Rechtsbeugung im Amt. Ende der Geschichte es kam noch schlimmer aber zwei Amtsleute müssten ihr Posten wechseln. Naja so Doll war das mit der Gerechtigkeit jetzt nicht aber ich machte mir bei dem Amt den Ruf das ich mich wehre.

    Hallo, ich habe mich hier registriert obschon ich zur Zeit eher wenig bzw nichts mit Bürgergeld und Co zu tun habe. In früheren Zeiten war das anders. Damals hieß das Sozialamt später Mal Harz iv usw. Auf Grund gewisser Umstände taten sich da Extreme auf aber es gab auch gute Erfahrungen.


    Nun aber zum Thema. Egal wie man erlebt sehr oft von Amt zu Amt geschickt zu werden und auf einem oft langen Weg tut sich meist nichts. Selbst wenn du über die Justiz salopp einstweilig etwas bewirkt darf die Frage gestattet sein wo und wie sollen Betroffene überleben. Erschwert wird es wenn Betroffene wie hier ausgelegt doch mehr oder weniger schwerwiegende medizinische Probleme haben. Heute schaust du in die obdachlose Szene und findest da immer mehr Menschen die zB schwerste Behinderungen haben und warum auch immer auf der Straße sitzen und auf Tagesgeld usw angewiesen sind.


    Da hört man oft den Rat dich nur nicht mit den Behörden anlegen lieb Kind spielen und brav mit dem Strom schwimmen. Du hast dein Fall ausgelegt und meiner Ansicht nach warst du kein lieb Kind und schon rasselt da ein Behörden Mitarbeiter mit den ketten. Erstaunlich ist das dies schon fast Alltag scheint es Tsd Beispiele gibt. Natur kommen die sollten Argumente brav aufs Gesetz ausgelegt doch wie blöd wird man da verkauft?


    Natürlich sollte man auf der anderen Seite auch den Aspekt bedenken das es Leute gibt die bewusst und gezielt das Amt belügen und betrügen. Prüfung tut gut und mit etwas mehr Menschlichkeit wäre wohl jeder mit einer unkomplizierte und unbürokratisches Zusammenwirken bereit.


    Jetzt scheint dann fall salopp einen üblichen Weg zu haben. Vllt wäre ein offenes Gespräch angeraten.