Ich würde Widerspruch einlegen gegen den Bescheid und alles nochmal kleinlich aufführen.
Darauf läuft es wohl hinaus, auch wenn ich nicht weis, wie genau ich widerspruch einlegen muss, aber das kriege ich schon raus.
Ich habe leider bisher auch keine Antwort mehr erhalten auf meine Nachfrage beim Jobcenter, und am 15.06 läuft due Frist ab, um Widerspruch einzulegen.
Es wäre für den Widerspruch nur hilfreich, wenn ich mich auf irgendeine Regelung berufen könnte. Aber es scheint nirgendwo eine Regelung dazu zu geben, wie das aufteilen gemeinsamer Kosten in einer WG gehandhabt wird.
Im schlimmsten Fall muss ich den Untermietvertrag so ändern, dass die Untermiete 488€ beträgt, und mein Mitbewohner gibt mir dann seinen Anteil an den Stromkosten usw. direkt gibt. Aber das fühlt sich nicht legal an, aber es mangelt ja an einer legalen alternative?