Beiträge von wiki678

    Deine Mutter hätte die Antragstellung dem Jobcenter mitteilen müssen, dann hätte das Jobcenter mit der Kindergeldkasse direkt abgerechnet. So wie jetzt müsst ihr natürlich den Zufluss melden. Die Nachzahlung wird dann auf 6 Monate aufgeteilt und als Einkommen angerechnet. Da für Januar das Bürgergeld schon ausgezahlt ist, wird es für Januar wahrscheinlich zu einer Erstattungsforderung kommen.

    Können wir diesen Betrag einfach an das Jobcenter überweisen? (2190 euro)

    Im Februar 2022 hat meine Mutter, bei der ich wohne, einen Antrag für mich bei der Familienkasse gestellt, ich bin bereits 20 Jahre alt. Die Bearbeitung des Antrags hat sehr lange gedauert, 10 Monate. Letzten Freitag hat meine Mutter ihr Kindergeld in Höhe von 2190 Euro für all diese Monate zurückerhalten. Meine Mutter und ich erhalten Leistungen vom Jobcenter, aber leider kann ich wegen meiner psychischen Probleme vorläufig nicht arbeiten. Ich weiß, dass das Jobcenter das Kindergeld als Einkommen anrechnet.

    Was sollten wir also jetzt tun? Müssen wir all dieses Geld von der Familienkasse zurückgeben? Zum Jobcenter?