Bewilligung war von 01.01.23 bis Ende Juni.
Der Geldeingang war im selben Monat wie die Reise.
Es geht um ungefähr 120€ Fahrkosten.
Bewilligung war von 01.01.23 bis Ende Juni.
Der Geldeingang war im selben Monat wie die Reise.
Es geht um ungefähr 120€ Fahrkosten.
Hallo und erstmal Danke für deine Antwort.
Die Leistungen vom Bürgergeld selbst wurden mir nicht verwehrt.
Ich habe in dem Monat ausnahmsweise mehr verdient weil ich eine Krankheitsvertretung als Lehrer übernommen habe.
Das Jobcenter hatte diese Daten über die Arbeit mit Höhe des Verdienstes vorliegen und mir die Reise gewehrt. Sie wollen ja auch das ich eine langfristige Arbeitsstelle aufnehme.
Ich finde es halt frech das erst die Zusage kommt und dann trotz Erfolg einem einfach das Geld verwehrt wird.
Alles anzeigenNun, im Gegensatz zur Arbeitsagentur ist beim JC der Bezug der laufenden Geldleistungen Vorrausetzung dafür dass du Eingliederungsleistungen, wie bei dir die Fahrtkosten, erhalten kannst.
Hattest du zum Zeitpunkt der Zusage für die Fahrtkosten schon einen Ablehnungsbescheid für die laufenden Leistungen oder kam der später?
Bei der Nachricht auf dem AB, falls das die Zusage der Kostenübernahme war, könnte es sich um eine Zusicherung handeln aus der heraus du Anspruch auf Übernahme haben könntest.
Kann man "aus der Ferne" nicht abschließend beurteilen
PS ich habe den Job bekommen mit dem Bewerbungsgespräch.
Mir wurden von JC Fahrtkosten für eine Bewerbung gewährt. Anschließend wurde gesagt ich verdiene zu viel (dem JC war bekannt wie viel ich verdiene).
Ich würde gerne Widerspruch einlegen da mir ja die Fahrt zur Bewerbung genehmigt wurde. Habe auch eine Aufzeichnung meines Anrufsbeantworters, also einen Beweis.
Kennt ihr ein Gesetz das mir Recht gibt oder habe ich einfach mal wieder Pech?
Danke Euch!