Beiträge von Sasb

    Okay vielen Dank, habe mich gleich mit dem Kindsvater in Verbindung gesetzt und kümmern und drum.

    Ich habe ebenfalls aus dem Bescheid entnommen, dass die Nachzahlung des Elterngeldes in Höhe von 750€ aufgeteilt auf 6 Monate ab November 23 anzurechnen ist, was 125€/monat, muss ich hierbei noch etwas beachten, oder wird das beim Widerspruch automatisch mit berücksichtigt?

    Was die Miete angeht: Ich hatte es so verstanden dass der Kindesvater die Miete dir nur vorgestreckt hat??


    Falls ja solltest du unter Vorlage einer entsprechenden Bestätigung des Kindesvaters Widerspruch gegen den Bescheid einlegen.

    Ja genau das ist richtig. Haben Sie noch einen Rat, wie so eine Bestätigung am Besten aussehen sollte? Also was auf jeden Fall reingeschrieben werden sollte?

    Ich habe nach der Mitteilung mit der Leistungsabteilung des Jobcenters telefoniert und nachgefragt, wieso nur diese zwei Monate bewilligt wurden und ab November ein neu Antrag gefordert wird. Die Frau am Telefon sagte mir, dass meine Einnahmen zu hoch wären mit dem Elterngeld gerechnet und ich deshalb aus der Grenze rausfallen würde. Sie konnte mir allerdings nicht erklären, wieso ich die ersten zwei Monate erhalten habe, obwohl ich auch eine Rückzahlung des Elterngeldes erhalten habe und weitere Monate nicht bewilligt wurden.

    Ich habe Bürgergeld vor zwei Monaten beantragt, letzte Woche kam der Bewilligungsbescheid für September 2023 - Oktober 2023 — also für 2 Monate.

    Kurze Info zur Situation:

    Ich bin alleinerziehend und wohne mit meinen zwei Kindern (3 Monate + 2 Jahre) alleine in einer Mietswohnung (600€ Miete). Zudem erhalte ich 600€ Unterhalt meines Kindsvaters und 375€ Elterngeld + 250€ Kindergeld. Bislang musste ich mich freiwillig selbst versichern, was mein Kindsvater übergangsweise übernommen hat, da ich das nicht selbst bezahlen kann, ebenso wie die Miete, was ich dem Amt auch so übermittelt habe, dass er es allerdings auch nicht für immer zahlen möchte.


    Jetzt weiß ich überhaupt nicht weiter denn ich weiß, dass ich ohne das Bürgergeld nicht alle Kosten decken kann, aber das Amt ist der Meinung ich hätte zu viel Einkommen. Zudem verstehe ich auch nicht, weshalb ich das für September und Oktober bewilligt bekommen habe, da ich rückwirkend für diese Monate Elterngeld ausgezahlt bekommen habe.


    Was kann ich also tun, wenn ich einen Widerspruch einlege, damit es dann bewilligt wird?