hi
das Thema mit dem außerbetrieblichen Ausbildung haben wir schon durch. Die REHA-Abteilung hat da nicht wirklich geholfen, da man ihn
in "normale" Ausbildung stecken wollte. Die letzte Ausbildung in einem Berufsbildungswerk wurde auf anraten des Träger vorzeitig beendet.
Danach fiel er ins ALG1.
Schwerbehinderung kommt vermutlich nicht in Frage, da es sich eher um eine "geistige" Behinderung handelt, er ist Grenzgänger in den Bereichen Asperger-Syndrom und Autismus und hat seit Kind auf eine Lernbehinderung... alles sehr schwierig.
Was mir selbst noch einfiel, war ein freiwilliges soziales Jahr. Sofern man ihn da nimmt... so wäre er von der Straße weg , hätte etwas Einkommen, die Krankenkasse wird bezahlt und er hätte vermutlich sogar wieder Anspruch auf Kindergeld.