ZitatWenn du deinen Arbeitgeber über die tatsächlichen Arbeitsstunden belügst, verstößt du gegen arbeitsvertragliche Pflichten.
Zeig mir mal einen Arbeitgeber, der mich dafür belangen würde, ihn zu wenig Geld gekostet zu haben. Jesus, das ist ja wirklich lächerlich. Trollalarm hoch 10.
ZitatHör doch auf mit dieser sinnlosen Fragerei.
Na dann suche ich mir mal ein Forum, in dem man sinnvolle Antworten bekommt und verabschiede mich von euch Trollen und Möchtegernbesserwissern. Vielen Dank für nichts 
Wo siehst du denn hier einen Verstoß gegen das Mindestlohngesetz oder einen Sozialversicherungsbetrug?
ZitatDeine Frage zielt nur darauf ab, wie kann ich es mir ohne viel Arbeit so gemütlich machen, wie es geht, um soviel Sozialleistungen wie möglich abzugreifen.
Dann hast du meine Frage nicht gelesen.
ZitatUnd sollte deine Frage darauf abzielen, dass dein Job nur regelmäßig 100 € einbringt (und der Rest wird unter der Hand bezahlt), wäre dies eine Frage, ob hier nicht sogar Schwarzarbeit vorliegt.
Du hast meine Frage definitiv nicht gelesen. Vielen Dank für deinen Kommentar, auch wenn er völlig sinnlos war.
Was soll denn daran bitte nicht stimmen? Mir macht die Arbeit Spaß und wenn ich Aufträge ablehne, kommt das nicht gut an. Davon abgesehen steht eine Festanstellung aus und die bekommt wohl wer? Ganz sicher nicht der, der ablehnt sondern wer abliefert.
Danke für deine Nachfrage, aber damit ist meine Frage leider nicht beantwortet.
Hallo,
wenn ich als Bezieher von Bürgergeld einen Minijob habe, bei dem das Einkommen ständig variiert (sagen wir zwischen 100 und 400 Euro pro Monat), wird mir ja, sobald ich über 100 Euro pro Monat verdiene, etwas abgezogen. Bei meinem Arbeitgeber muss ich kurz vor Monatsende angeben, wie viele Stunden ich gearbeitet habe und so wird dann auch abgerechnet. Um Überzahlungen durch das Jobcenter zu verhindern und ein gleichmäßiges Einkommen zu erzielen, würde ich gerne meinem Arbeitgeber niemals mehr als 100 Euro Verdienst melden. Somit würde ich auch niemals mehr als 100 Euro von ihm bekommen, ganz egal, wie viel ich tatsächlich gearbeitet habe. Wäre das grundsätzlich legal, wenn ich praktisch teilweise umsonst arbeite?
Da ich auch anderen Foren bzgl. dieser Frage schon vorgeschädigt bin, bitte ich alle Trolle und Pseudorichter, die mir Schwarzarbeit unterstellen wollen, die Frage nochmal zu lesen, bevor sie antworten.
