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Wenn Pflege arm macht: Warum Angehörige und Rentner bei der häuslichen Pflege oft draufzahlen

Pflege für die eigenen Eltern, der Job auf Teilzeit, die Rente schrumpft – Millionen Menschen rutschen so unbemerkt in ein Armutsrisiko hinein.​ Besonders hart trifft es pflegende Frauen und ältere Beschäftigte, die ihre Erwerbsarbeit einschränken, während Unterstützung und Anerkennung oft hinterherhinken.​ Der Artikel erklärt, wie sich Pflege auf Einkommen und Rente auswirkt – und welche Reformideen wirklich helfen könnten.​

Wer Mutter, Vater, Partner oder Freunde zu Hause pflegt, hält das System am Laufen – und zahlt dafür häufig mit weniger Lohn, weniger Rente und wachsender Armutsangst.​
Vor allem Frauen und ältere Beschäftigte reduzieren ihre Arbeitszeit oder steigen ganz aus dem Job aus, um Angehörige zu versorgen.​
Gleichzeitig reichen Pflegegeld und Rentenbeiträge der Pflegekassen oft nicht aus, um die finanziellen Lücken wirklich zu schließen.​
Dieser Beitrag zeigt, wie verbreitet häusliche Pflege ist, wann Pflege zum Armutsrisiko wird und welche Modelle pflegende Angehörige künftig besser absichern könnten – alle Infos finden sich hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e. V..​

Häusliche Pflege: Rückgrat des Systems – zum Nulltarif?

In Deutschland werden rund 86 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, überwiegend durch Angehörige.vdk
Das Statistische Bundesamt berichtete, dass damit mehrere Millionen Menschen regelmäßig Pflegeleistungen erbringen, meist unbezahlt oder nur teilweise über Pflegegeld honoriert.​
Verbände wie der Sozialverband VdK betonen seit Jahren, dass ohne diese stillen Pflegekräfte das Versorgungssystem kollabieren würde.​

Gleichzeitig leisten Angehörige nach Berechnungen des VdK und anderer Institute unbezahlte Pflege in volkswirtschaftlicher Größenordnung von weit über hundert Milliarden Euro jährlich.​
Politische Initiativen, diese Leistungen angemessen zu vergüten, kommen jedoch nur in kleinen Schritten voran oder bleiben im Prüfmodus.​
So entsteht ein strukturelles Ungleichgewicht: enorme gesellschaftliche Leistung, aber unzureichende soziale Absicherung.​

Wer pflegt – und wer zahlt den Preis?

Aktuelle Analysen zeigen, dass 2022 rund 5,65 Millionen Menschen Angehörige pflegten, davon über vier Millionen im erwerbsfähigen Alter.​
Besonders oft übernehmen Frauen zwischen 50 und 66 Jahren die Hauptverantwortung, wie mehrere Studien und Medienberichte hervorheben.​
Sie reduzieren überdurchschnittlich häufig ihre Arbeitszeit oder unterbrechen die Erwerbstätigkeit – mit unmittelbaren Folgen für Einkommen und Altersversorgung.​

Auswertungen zu Bruttolöhnen belegen, dass pflegende Personen im Erwerbsalter im Durchschnitt deutlich weniger verdienen als Nichtpflegende.​
So verdienen pflegende Frauen im oberen Erwerbsalter teils nur gut die Hälfte der Einkommen pflegender Männer, was das Armutsrisiko zusätzlich erhöht.​
Der NDR berichtete unter Verweis auf Expertenaussagen, jede fünfte pflegende Person sei armutsgefährdet, bei Frauen sogar jede vierte.​

Einkommenseinbußen: Wenn Pflege den Job verdrängt

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege gelingt in der Praxis oft nur um den Preis spürbarer Einkommensverluste.​
Laut VdK-Pflegestudie 2023 gaben rund 42 Prozent der Befragten an, bis zu 500 Euro monatlich weniger zu verdienen, seit sie Pflege übernommen haben.​
Rund zehn Prozent meldeten sogar Verdienstausfälle von bis zu 2.000 Euro oder mehr pro Monat – Summen, die jede Haushaltskasse erschüttern.​

Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft kam zwar zu dem Ergebnis, dass das sogenannte Nettoäquivalenzeinkommen pflegender Haushalte im Schnitt nur leicht unter dem anderer Haushalte liegt.​
Kritiker verweisen jedoch darauf, dass Partner-Einkommen und gemeinsame Haushaltsbudgets strukturelle Risiken verdecken können.​
Für viele Einzelpersonen bleibt die Realität: weniger eigenes Geld, weniger Rücklagen, höhere Abhängigkeit.​

Armutsfalle Pflege: Widersprüchliche Studien, reales Risiko

Die Armutsgefährdungsquote pflegender Angehöriger liegt je nach Studie nur wenig über derjenigen Nichtpflegender – häufig werden Werte um 15 bis 16 Prozent genannt.​
Das Institut der deutschen Wirtschaft argumentierte, pflegende seien „finanziell kaum schlechter aufgestellt“ – was heftigen Widerspruch von Sozialverbänden auslöste.​
Der Sozialverband VdK verweist auf eigene Erhebungen, die ein um mehrere Prozentpunkte erhöhtes Armutsrisiko bei pflegenden Angehörigen zeigen.​

Besonders gefährdet sind pflegende Frauen und pflegende Personen unter 64 Jahren, wie der VdK berichtete.​
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bezeichnete häusliche Pflege in einem Magazinbeitrag sogar ausdrücklich als „Armutsfalle“ – vor allem, wenn Berufstätigkeit dauerhaft reduziert wird.​
Hinzu kommt: Steigende Eigenanteile in der Pflege und höhere Lebenshaltungskosten treffen pflegende Haushalte oft doppelt.​

Pflege und Rente: Wie Pflegezeiten abgesichert werden

Rechtlich sind pflegende Angehörige in der gesetzlichen Rentenversicherung unter bestimmten Voraussetzungen geschützt.​
Wer eine Person mit mindestens Pflegegrad 2 regelmäßig mindestens zehn Stunden pro Woche an mindestens zwei Tagen unentgeltlich pflegt und höchstens 30 Stunden erwerbstätig ist, kann Rentenbeiträge gutgeschrieben bekommen.​
Die Beiträge zahlt die Pflegekasse beziehungsweise der private Versicherer, wenn Pflegeleistungen aus der Pflegeversicherung fließen.​

Die Deutsche Rentenversicherung erläutert, dass diese Pflegezeiten als Pflichtbeitragszeiten zählen und damit direkte Rentenansprüche begründen.​
Je höher der Pflegegrad, desto höher fallen die Rentenbeiträge aus, weil sie an fiktive Entgeltwerte gekoppelt sind.​
Allerdings werden für Pflege von Personen mit Pflegegrad 1 keine Rentenbeiträge gezahlt, was eine große Lücke in der Absicherung vieler leichter Pflegefälle hinterlässt.​

Wenn pflegende Rentner weiterarbeiten – und trotzdem mehr Rentenpunkte sammeln

Seit 2017 können auch pflegende Rentnerinnen und Rentner Rentenbeiträge aus der Pflegekasse erhalten.​
Die Verbraucherzentrale sowie die Deutsche Rentenversicherung betonen, dass sich so eine laufende Altersrente um zusätzliche Entgeltpunkte erhöhen kann.​
Besonders relevant ist dies in Kombination mit der Flexirente, die Zuverdienst und zusätzliche Versicherungszeiten ermöglicht.​

Voraussetzung ist auch hier, dass Pflege regelmäßig mindestens zehn Stunden pro Woche erfolgt, die gepflegte Person mindestens Pflegegrad 2 hat und die Pflege nicht erwerbsmäßig stattfindet.​
Gerade ältere pflegende Partner, die bereits Rente beziehen, können damit einen Teil der finanziellen Belastung abfedern.​
In der Praxis wissen jedoch viele Betroffene gar nicht, dass sie Anspruch auf solche Rentenbeiträge haben und diese ausdrücklich beantragen müssen.​

Armutsrisiko im Alter: Wenn Lücken im Versicherungsverlauf bleiben

Wer wegen Pflege über Jahre nur in Teilzeit arbeitet oder den Beruf ganz aufgibt, verzichtet nicht nur auf aktuelles Einkommen.​
Es fehlen auch Beitragsjahre und Entgeltpunkte in der Rentenversicherung, was die Altersrente dauerhaft schmälert.​
Selbst wenn die Pflegekasse Beiträge übernimmt, können diese in vielen Fällen die Verluste eines vorherigen Vollzeitjobs nicht vollständig ausgleichen.​

Zudem sind pflegende Angehörige häufig in Lebensphasen betroffen, in denen sonst hohe Beiträge gezahlt würden – etwa zwischen 45 und 60 Jahren.​
Wer genau in dieser Zeit nur noch in Teilzeit arbeitet, verliert langfristig besonders viele Rentenpunkte.​
Damit verschiebt sich das Armutsrisiko häufig in die Zeit nach dem Pflegeende, wenn eigene gesundheitliche Einschränkungen und steigende Kosten hinzukommen.​

Tabelle: Typische finanzielle Effekte von Pflege für Angehörige

AspektTypische Situation pflegender Angehöriger
ErwerbstätigkeitNur knapp 45 % der Pflegenden 18–65 arbeiten in Vollzeit, deutlich weniger als Nichtpflegende.​
Monatlicher VerdienstausfallLaut VdK-Studie bis zu 500 € bei 42 %, bis 1.000 € bei 29,5 %, bei über 10 % bis 2.000 € oder mehr.​
BruttoeinkommenPflegende verdienen im Schnitt deutlich weniger als Nichtpflegende, besonders Frauen 50–66 Jahre.​
ArmutsgefährdungArmutsrisiko pflegender Angehöriger um mehrere Prozentpunkte höher, besonders bei Frauen und Unter‑64‑Jährigen.​
RentePflegezeiten können Rentenansprüche erhöhen, ersetzen aber selten ein volles Erwerbseinkommen.​

Politische Debatte: Reicht das bisherige System?

Sozialverbände fordern seit Jahren, häusliche Pflege deutlich besser finanziell abzusichern.​
Der VdK betonte, häusliche Pflege müsse endlich angemessen entlohnt werden, um Armutsrisiken zu begrenzen und Pflegebereitschaft zu erhalten.​
Auch die SPD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg sprach sich für ein „Gehalt für pflegende Angehörige“ aus, um Einkommen und Alterssicherung zu stabilisieren.​

Wirtschaftsnahe Institute setzen dagegen stärker auf flexible Arbeitszeitmodelle und Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.​
Sie argumentieren, dass zusätzliche Zeit- und Entlastungsangebote oft wichtiger seien als direkte Geldleistungen.​
Kritiker halten entgegen, dass ohne verlässliche finanzielle Absicherung viele Menschen Pflege langfristig nicht stemmen können.​

Welche Modelle pflegende Angehörige besser schützen könnten

Diskutiert werden verschiedene Modelle, die über das heutige System der Rentenbeiträge hinausgehen.​
Dazu zählen ein eigenständiges Pflegezeitgeld analog zum Elterngeld, ein gestaffeltes Pflegegehalt und verbesserte Lohnersatzleistungen bei Freistellung.​
Auch eine Ausweitung der Pflegezeit und Familienpflegezeit mit höherem finanziellen Ausgleich steht auf der Wunschliste vieler Verbände.​

Andere Vorschläge zielen auf eine automatische, unbürokratische Gutschrift von Rentenpunkten für alle pflegenden Angehörigen, auch bei Pflegegrad 1.​
Zudem wird eine stärkere Einbindung betrieblicher Sozialleistungen und tariflicher Regelungen gefordert, etwa bezahlte Pflegeauszeiten.​
Langfristig wäre denkbar, Pflegezeiten ähnlich wie Kindererziehungszeiten als zentrale Säule der gesetzlichen Rente aufzuwerten.​

Was pflegende Angehörige aktuell tun können

Schon heute können pflegende Angehörige einiges tun, um finanzielle Risiken zu begrenzen.​
Wichtig ist, Rentenansprüche konsequent zu sichern: Pflegekasse kontaktieren, Pflegepersonen erfassen lassen und die Übernahme von Rentenbeiträgen beantragen.​
Anschließend sollte regelmäßig überprüft werden, ob die Pflegezeiten korrekt im Versicherungsverlauf der Deutschen Rentenversicherung erscheinen.​

Zudem lohnt es, arbeitsrechtliche Möglichkeiten auszuschöpfen – etwa Pflegezeit, Familienpflegezeit oder flexible Teilzeitmodelle mit sozialversicherter Beschäftigung.​
Beratungsangebote von Pflegestützpunkten, Verbraucherzentralen und Sozialverbänden helfen, individuelle Leistungsansprüche zu prüfen.​
Auch ergänzende Leistungen wie Wohngeld oder Grundsicherung im Alter können im Einzelfall notwendig werden, wenn Pflege den Haushalt überlastet.​

FAQ: Pflege, Einkommen und Rente

Wer gilt als pflegende Angehörige Person in der Rentenversicherung?

Als Pflegeperson gilt, wer eine pflegebedürftige Person mit mindestens Pflegegrad 2 regelmäßig mindestens zehn Stunden pro Woche an mindestens zwei Tagen unentgeltlich in häuslicher Umgebung pflegt.​
Zudem darf die eigene Erwerbstätigkeit in der Regel 30 Wochenstunden nicht überschreiten.

Zahlt die Pflegekasse automatisch Rentenbeiträge?

Nein, die Beitragszahlung erfolgt nicht automatisch.​
Die Pflegeperson muss gegenüber der Pflegekasse benannt werden, die dann die Voraussetzungen prüft und Rentenbeiträge an die Deutsche Rentenversicherung meldet.

Können pflegende Rentner ihre Rente erhöhen?

Ja, auch Altersrentner können für Pflegetätigkeiten zusätzliche Rentenpunkte erhalten, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind.​
Die bestehende Rente steigt dann nachträglich, was langfristig ein spürbares Plus bringen kann.

Führt Pflege automatisch in die Armut?

Pflege führt nicht automatisch in die Armut, erhöht aber das Risiko, insbesondere bei längerer Reduzierung der Erwerbstätigkeit.​
Studien zeigen leicht erhöhte Armutsquoten und deutliche Einkommenslücken, vor allem bei Frauen und Unter‑64‑Jährigen.

Welche finanziellen Hilfen gibt es neben Rentenbeiträgen?

Neben Pflegegeld kommen unter anderem Pflegeunterstützungsgeld, kurzzeitige Freistellungen, Familienpflegezeit sowie ergänzende Sozialleistungen infrage.​
Welche Kombination sinnvoll ist, hängt stark von Einkommen, Pflegegrad und Familiensituation ab.

Fazit: Pflege darf nicht länger still verarmen lassen

Pflegende Angehörige tragen die Hauptlast eines alternden Pflege-Systems – emotional, körperlich und finanziell.​
Sie springen ein, wenn Heimplätze fehlen, Fachkräfte knapp sind und der Alltag der Pflegebedürftigen sonst auseinanderfallen würde.​

Doch zu oft zahlen sie dafür mit weniger Einkommen heute und einer geringeren Rente morgen.​
Die bestehenden Rentenbeiträge der Pflegekassen sind ein wichtiger Schritt, reichen aber nicht aus, um das Armutsrisiko wirklich zu neutralisieren.​

Damit Pflege nicht länger zur versteckten Armutsfalle wird, braucht es eine politische Aufwertung: mehr Zeit, mehr Geld und eine Rentenlogik, die die Lebensleistung pflegender Menschen widerspiegelt.​
Bis dahin bleibt pflegenden Angehörigen nur, jede rechtliche Option auszuschöpfen – und gemeinsam mit Verbänden Druck für eine gerechtere Absicherung zu machen.​

Redakteure

  • Peter Kosick

    Jurist und Redakteur

    Peter Kosick hat an der Universität Münster Rechtswissenschaften studiert und beide juristische Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen mit Erfolg abgelegt. Er arbeitet als freiberuflicher Jurist, ist Autor verschiedener Publikationen und hält Vorträge im Bereich Arbeits- und Sozialrecht. Seit mehr als 30 Jahren engagiert er sich im sozialen Bereich und ist seit der Gründung des Vereins "Für soziales Leben e.V." dort Mitglied. Peter Kosick arbeitet in der Online Redaktion des Vereins und ist der CvD. Seinen Artikeln sieht man an, dass sie sich auf ein fundiertes juristisches Fachwissen gründen.

    Peter hat ebenfalls ein Herz für die Natur, ist gern "draußen" und setzt sich für den Schutz der Umwelt ein.

    Seine Arbeit im Redaktionsteam von buerger-geld.org gibt ihm das Gefühl,  etwas Gutes für das Gemeinwohl zu tun.

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  • ik
    Experte:

    Sozialrechtsexperte und Redakteur

    Ingo Kosick ist ein renommierter Experte im Bereich des Sozialrechts in Deutschland. Er engagiert sich seit über 30 Jahren in diesem Feld und hat sich als führende Autorität etabliert. Als Vorsitzender des Vereins Für soziales Leben e.V., der 2005 in Lüdinghausen gegründet wurde, setzt er sich für die Unterstützung von Menschen ein, die von Armut und Arbeitslosigkeit betroffen sind. Der Verein bietet über das Internet Informationen, Beratung und Unterstützung für sozial benachteiligte Menschen an.

    Ingo Kosick ist zudem ein zentraler Autor und Redakteur auf der Plattform buerger-geld.org, die sich auf Themen wie Bürgergeld, Sozialleistungen, Rente und Kindergrundsicherung spezialisiert hat. Seine Artikel bieten fundierte Analysen und rechtlich aufgearbeitete Informationen, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen sollen.

    Durch seine langjährige Erfahrung und sein Engagement hat Ingo Kosick maßgeblich dazu beigetragen, dass sozial benachteiligte Menschen in Deutschland besser informiert und unterstützt werden können.

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Verantwortlich für die Inhalte auf dieser Seite: Redaktion des Vereins Für soziales Leben e. V. – Ihre Experten rund um Soziale Sicherheit und Altersvorsorge.