
Krankschreibung: Diese fünf Irrtümer können den Job kosten
Krank im Job – und plötzlich steht die Existenz auf dem Spiel: Wer die wichtigsten Regeln zur Krankschreibung nicht kennt, riskiert Abmahnung, verlorene Urlaubstage und sogar die Kündigung.
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Krank im Job – und plötzlich steht die Existenz auf dem Spiel: Wer die wichtigsten Regeln zur Krankschreibung nicht kennt, riskiert Abmahnung, verlorene Urlaubstage und sogar die Kündigung.

Viele Rentner fahren regelmäßig mit der Bahn – zu Enkeln, Arztterminen oder in den wohlverdienten Urlaub. Umso wichtiger ist es, alle Rechte genau zu kennen und kein Geld zu verschenken.

Längere Krankheit bedeutet 2026 oft deutlich mehr Krankengeld – aber nur, wer die Regeln kennt, bekommt den vollen Anspruch. Erklärt werden: Start des Krankengeldes ab dem 43. Tag, Berechnung bis zum Höchstsatz von 128,63 Euro täglich, Dauer bis zu 78 Wochen und typische Auszahlungsfristen der Kassen.

Schimmel an den Wänden, Ratten in der Wohnung, Möbel teilweise unbrauchbar – doch das Jobcenter zahlt keine neuen Möbel. Ein Urteil des LSG Baden-Württemberg zeigt, wie streng die Regeln bei der Wohnungserstausstattung für Bürgergeld-Empfänger sind – und worauf es jetzt ankommt.

Ein LSG-Urteil zeigt, wie eine kleine Auslandsrente plötzlich die kostenlose Familienversicherung kippt und Krankenkassenbeiträge von über 200 Euro im Monat auslösen kann. Wer eine Rente aus dem Ausland bezieht, sollte die Einkommensgrenzen genau kennen.

Plötzlich nie wieder richtig leistungsfähig – und die Versicherung winkt ab. Eine Erzieherin kämpft sich durch Gutachten, Gerichtssäle und Zweifel, bis das LSG Berlin-Brandenburg entscheidet: Das Chronische Erschöpfungssyndrom nach einer Virusinfektion im Job ist zu entschädigen, die Berufsgenossenschaft muss eine Rente zahlen. Was dieses Urteil für Beschäftigte mit CFS, Long-Covid und anderen Folgeerkrankungen bedeutet, lesen Sie hier.

Der Schwerbehindertenausweis gilt als Türöffner in eine Welt voller Nachteilsausgleiche – und als Symbol dafür, dass der Staat die besondere Lebenslage anerkennt. Wenn die Gültigkeit endet oder der GdB abgesenkt wird, steht für viele Betroffene jedoch mehr auf dem Spiel als Steuerfreibeträge oder ÖPNV-Rabatte. Die Sorge: Bricht mit dem Statusverlust auch die monatliche Erwerbsminderungsrente weg – oder gar eine bereits bewilligte Altersrente für schwerbehinderte Menschen?

Unfallrente und Altersrente gleichzeitig – und trotzdem weniger Geld im Alter? Ein aktuelles Urteil zeigt, wie streng die Rentenversicherung den Grenzbetrag prüft. Entscheidend ist das Einkommen vor dem Unfall: Wird die Grenze überschritten, wird die Altersrente gekürzt. Hier kompakt: wer betroffen ist, wie gerechnet wird und welche Schritte sich jetzt lohnen.

Die neue Grundsicherung für Arbeitsuchende ist am 17. Dezember 2025 im Bundeskabinett beschlossen worden – damit ist der Weg frei für die Ablösung des Bürgergelds ab dem 1. Juli 2026. Für Millionen Beziehende bedeutet das: ein deutlicher Kurswechsel hin zu mehr Verbindlichkeit, strengeren Regeln und härteren Sanktionen. Einzelheiten in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.

Ein Vorschuss auf das Arbeitslosengeld 1 ist in akuten Notlagen möglich, wenn der ALG‑1‑Antrag zwar gestellt ist, die Agentur aber noch nicht endgültig entscheiden konnte. Wichtig ist: Der Anspruch muss dem Grunde nach wahrscheinlich bestehen – ein Vorschuss ist kein extra Geld, sondern wird mit dem späteren Arbeitslosengeld verrechnet. Einzelheiten hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Zwischen Weihnachten und Neujahr wird für viele Haushalte bereits das Geld für den Januar überwiesen – und zwar bei Bürgergeld, Grundsicherung, Sozialhilfe, Wohngeld oder Unterhaltsvorschuss. Die Zahlung erfolgt in der Regel schon am letzten Bankarbeitstag im Dezember. Wer seine Fixkosten zum Jahresanfang sicher zahlen möchte, kann sich deshalb auf eine Gutschrift noch vor dem 1. Januar freuen. Einzelheiten und eine Tabelle in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

2025 zahlen viele Rentner noch den vollen Preis fürs Deutschlandticket – dabei gibt es versteckte Rabatte, Sozialtickets und ein echtes Seniorenticket für 38 Euro. Der Artikel zeigt, in welchem Bundesland sich das besonders lohnt, wer Anspruch hat und wie der Antrag Schritt für Schritt gelingt.

Kündigung im Briefkasten – und jetzt? Wer zu spät reagiert, riskiert Sperrzeiten, Geldlücken und verpasst wichtige Fristen. Der Artikel zeigt, welche Schritte innerhalb von drei Tagen Pflicht sind, wie Arbeitslosengeld und Bürgergeld gesichert werden und wann sich der Gang zum Anwalt wirklich lohnt.

Steigende Mieten, hohe Nebenkosten, kleine Rente: Für viele Senioren wird Wohnen 2025 zur Existenzfrage. Der Artikel zeigt, warum so viele Rentner über 40 % ihres Einkommens für die Miete ausgeben, welche staatlichen Hilfen jetzt wirklich entlasten und welche Anträge keinesfalls aufgeschoben werden sollten – inklusive praktischer Tipps und Beratungsstellen für den Notfall.

Arbeitslosengeld wird grundsätzlich immer rückwirkend gezahlt – das Geld für den Dezember 2025 steht also erst am ersten Bankarbeitstag im Januar 2026 auf dem Konto der Leistungsempfänger zur Verfügung. Möglich ist auch eine Zahlung am letzten Werktag bzw. Bankarbeitstag des Monats. Das wäre dann der 30. Dezember. Warum im Nachhinein gezahlt wird, erklären wir in folgendem Beitrag auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Die neue Rentenkommission soll Vorschläge für eine tragfähige Altersvorsorge der nächsten Jahrzehnte machen – und ausdrücklich ohne „Denkverbote“ arbeiten. Damit ist politisch der Weg geöffnet für Reformideen, die von höherem Renteneintrittsalter bis zu mehr Kapitaldeckung reichen können. Wir beleuchten dies in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Steuer-Schock nach Elterngeld oder Krankengeld: Warum tausende Euro Nachzahlung drohen – und wie sich Betroffene davor schützen können. Jetzt die wichtigsten Steuerfallen kennen und vermeiden! Wer Elterngeld, Krankengeld oder Arbeitslosengeld I bezieht, erhält eine wichtige finanzielle Brücke in einer Lebensphase mit stark reduziertem Lohn. Diese Lohnersatzleistungen sind zwar steuerfrei, erhöhen aber über den Progressionsvorbehalt den persönlichen Steuersatz – oft mit spürbaren Nachzahlungen.

Wenn die Pflegekasse plötzlich den Pflegegrad herabsetzt, kann das existenzielle Folgen haben. Betroffene fühlen sich oft hilflos – doch es gibt Wege, sich zu wehren.

Bezieher von Bürgergeld (Grundsicherung für Arbeitsuchende) können durchaus Weihnachtsgeld erhalten – in der Praxis kommt davon aber oft kaum etwas an, weil die Jobcenter-Zahlung, der Regelsatz, im Zuflussmonat entsprechend gekürzt wird. Nur in bestimmten Konstellationen (Freibeträge) bleibt wirklich zusätzliches Geld übrig. In folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., gehen wird auf die unterschiedlichen Fallgestaltungen ein.

Mitte 2026 soll die neue Grundsicherung kommen. Bei der Geldhöhe knüpft sie voraussichtlich an das Bürgergeld 2025 an: Die Regelsätze bleiben nach derzeitigen Plänen voraussicht unverändert, zum 1. Januar 2026 ohnehin. Das SGB II System wird erst ab Mitte 2026 schrittweise zur „neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende“ mit strengeren Regeln umgebaut. Für die meisten Haushalte bedeutet das: nominal gleich viel Geld wie beim Bürgergeld 2025, aber schärfere Vermögens‑, Miet- und Mitwirkungsvorgaben ab Einführung der neuen Grundsicherung. Einzelheiten in nachfolgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Zuschläge zur Rente können die gesetzliche Alters‑, Erwerbsminderungs‑ oder Hinterbliebenenrente spürbar erhöhen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Dazu zählen vor allem Kindererziehungszeiten, lange Versicherungsbiografien, Arbeiten über die Regelaltersgrenze hinaus sowie besondere Regelungen beim Versorgungsausgleich und bei Witwen‑ und Witwerrenten. In folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., geben wir einen Überblick über die Zuschläge im deutschen Rentensystem.

1.300 Euro Rente klingen nach Sicherheit, reichen aber vielerorts kaum für Miete, Lebensmittel und Gesundheitskosten. Der Beitrag erklärt, wie groß die Lücke wirklich ist, warum vor allem Frauen und Alleinlebende kämpfen und welche Unterstützung genutzt werden kann.

Wohnen wird teurer, die Rente reicht oft kaum noch: Die Wohngeld-Tabelle 2026 zeigt, welche Beträge alleinstehende Rentner und Paare je nach Mietstufe wirklich herausholen können – inklusive Beispielrechnung und wichtigen Freibeträgen für Pflege und Grundrente.

Bezieher von Grundsicherung bzw. Bürgergeld sind immer krankenversichert sein – entweder gesetzlich oder privat. In den meisten Fällen ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Standard- und finanziell sicherste Lösung, während die private Krankenversicherung (PKV) nur in Sonderfällen sinnvoll oder überhaupt möglich ist. Wer bei Bezug von Bürgergeld bzw. Grundsicherung wie krankenversichert ist, erklärt nachfolgender Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V..

Vermögen schließt Bürgergeld oder Grundsicherung nur aus, wenn es verwertbar ist – also rechtlich, tatsächlich und wirtschaftlich zumutbar in Geld umgesetzt werden kann. Nicht jedes „Vermögen auf dem Papier“ führt deshalb automatisch zur Leistungsversagung; genau hier setzen Rechtsprechung und Verwaltungspraxis an. In folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., erklären wir die Einzelheiten.

Die Rentenerhöhung 2026 steht sicher fest – aber weder die genaue Prozentzahl noch der exakte neue Rentenwert sind aktuell beschlossen, sondern nur prognostiziert. Sicher ist: Die Rente wird regulär zum 1. Juli 2026 angepasst, die endgültigen Werte legt die Bundesregierung erst im Frühjahr (üblicherweise März) 2026 per Verordnung fest. Einzelheiten zu dem, was hinsichtlich der Anpassung der Rente sicher ist und was nicht, hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Weihnachtsgeschenke, Geldgeschenke, für Bezieher von Bürgergeld oder Grundsicherung können auf den Regelsatz anrgerechnet werden – unter bestimmten Voraussetzungen. Der nachfolgende Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., erklärt, wann Jobcenter Weihnachtsgeschenke auf die Leistung der Grundsicherung anrechnen.

Beim Bürgergeld kann das Jobcenter Mietschulden grundsätzlich als Darlehen übernehmen, wenn dadurch Wohnungslosigkeit verhindert oder eine vergleichbare Notlage beseitigt wird – in bestimmten Konstellationen besteht nach aktueller Rechtsprechung sogar ein direkter Anspruch gegen das Jobcenters. Dessen Ermessensausübung kann auf Null reduziert sein. Die Hilfe wird nur darlehensweise gewährt und anschließend über Aufrechnung mit dem Bürgergeld zurückgezahlt. Alle Einzelheiten zur Übernahme von Mietschulden durch das Jobcenter im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Pflegegrad 1 ist gerettet – doch wirklich beruhigt sein kann niemand. 2026 wird die Pflegereform spürbare Veränderungen bringen: Leistungen werden neu zugeschnitten, Prävention rückt in den Mittelpunkt, und für viele Familien geht es um die Frage, ob Hilfe künftig reicht oder weiter schrumpft.

Alleinerziehend mit einem Kind – was steht einem 2026 zu? Die Antwort hängt davon ab, ob Bürgergeld (bzw. ab Mitte 2026 die neue Grundsicherung) gezahlt wird oder ob das Einkommen knapp über der Grenze für einen Grundsicherungsanspruch liegt. In beiden Fällen gibt es aber mehrere staatliche Leistungen, die zusammen eine deutliche finanzielle Entlastung bringen. Welche das sind, erklärt nachfolgender Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Ab 2026 werden Sozialleistungen wie Bürgergeld und Grundsicherung, aber auch die Rente nur noch per Überweisung auf ein Konto ausgezahlt – Schecks und klassische Barauszahlungen werden nicht mehr angeboten. Wer bis Ende 2025 keine Kontodaten hinterlegt, riskiert, dass eine Leistungspause eintritt. Einzelheiten in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Rentnerehepaar mit 1.000 Euro Rente und 600 Euro Miete – das ist ein klassisches Profil für Wohngeld, und der Zuschuss vom Wohngeldamt kann schnell mehrere hundert Euro im Jahr ausmachen. Wer in dieser Situation ist, sollte unbedingt prüfen, ob ein Wohngeldanspruch besteht – denn viele Rentnerpaare verschenken bares Geld, ohne es zu wissen. Und was hier zu beachten ist, erklären wir in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Wer nie gearbeitet hat, bekommt in Deutschland keine eigene gesetzliche Altersrente – aber im Alter kann trotzdem Unterstützung vom Staat kommen, nämlich die Grundsicherung im Alter. Ein Faktencheck auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., klärt auf, was wirklich möglich ist und wie viel Geld tatsächlich fließt.

Schwerbehindert und in Rente – trotzdem zu viel Steuern auf dem Kontoauszug? Mit Behinderten-Pauschbetrag, außergewöhnlichen Belastungen, Kfz-Steuervorteilen und Pflegepauschbetrag lässt sich die Steuerlast oft deutlich drücken – teils entfällt sogar die Erklärungspflicht. Jetzt die wichtigsten Stellschrauben kennen.

Viele hoffen auf die „Rente mit 63“ – doch für die meisten Jahrgänge ist sie längst Geschichte. Die 24-Monats-Regel, Arbeitslosigkeit kurz vor Rentenbeginn und steigende Altersgrenzen kosten oft dauerhaft viel Geld. Welche Jahrgänge noch abschlagsfrei rauskommen und wer mit Kürzungen leben muss, zeigt dieser Überblick.

Bürgergeld 2026 ohne Plus: Alleinstehende erhalten weiter 563 Euro Regelsatz, im Schnitt rund 1.050 Euro mit Miete und Mehrbedarf. Der Artikel zeigt, wie sich die Zahlungen je nach Stadt unterscheiden, welche Wohnkosten übernommen werden und wer 2026 Anspruch auf Bürgergeld hat.

Wer im Dezember Rente und Wohngeld bezieht, sollte eine wichtige Frist im Blick haben: der Antrag auf Wohngeld muss bis zum Ende des Monats gestellt werden, damit der Zuschuss ab Januar weitergezahlt wird. Das gilt allerdings nur für den Fall, das der Wohngeld-Bewilligungszeitraum Ende November abgelaufen ist. Oder auch in dem Fall, wenn noch für Dezember erstmalig Wohngeld bezogen werden soll. Wer zu spät kommt, verliert Geld (wenn denn der Anspruch an sich besteht). Einzelheiten in nachfolgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

n den nächsten 15 Jahren erreichen bis zu 16,5 Millionen Babyboomer das Rentenalter – und reißen eine gewaltige Lücke in Rentenkasse und Arbeitsmarkt. Wie groß die Versorgungslücke wirklich ist, wer zahlen muss und welche Reformen jetzt diskutiert werden, zeigt dieser Faktencheck.

1,2 Millionen Bürgergeld-Beziehende sollen noch nie gearbeitet haben – ein gefundenes Fressen für Stammtisch-Parolen. Der Faktencheck zeigt, wer wirklich dahinter steckt: Kinder, Neuankömmlinge, Kranke, Langzeitbeziehende. Alle Zahlen und Einordnungen im Überblick.

2026 wird für die Rente ein Schlüsseljahr: Neue Rechengrößen, die Einführung der Aktivrente und eine neue Rentenkommission verändern Rahmenbedingungen für heutige Rentner und kommende Jahrgänge deutlich. Der folgende Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., bereitet diese Entwicklungen verständlich auf, ordnet sie politisch ein und zeigt, worauf sich Betroffene konkret einstellen sollten.

Ab 2026 ändert sich für Menschen mit Schwerbehinderung in Deutschland gleich an mehreren Stellen etwas: Die Altersrente für schwerbehinderte Menschen wird neu geregelt, der Behinderten-Pauschbetrag läuft nur noch digital, Barrierefreiheit und Ausgleichsabgabe werden verschärft und neue EU‑Nachweise eingeführt. Wer betroffen ist, sollte die Übergangsfristen bis Ende 2025 nutzen und seine Unterlagen aktiv prüfen und sich in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., einen Überblick verschaffen.

Die Rentendebatte in Deutschland spitzt sich zu: Eine mögliche Reform mit höherem Renteneintrittsalter, Empfehlungen der Rentenkommission und neuen Finanzierungsmodellen sorgt für Verunsicherung. Gleichzeitig geht es um die Frage, wie die Rente angesichts des demografischen Wandels nachhaltig und gerecht gestaltet werden kann. Auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., geben wir einen Überblick zur geplanten Rentenreform 2026 / 2027.

Voraussichtlich ab dem 1. Juli 2026 gelten für Arbeitsuchende in Deutschland neue Regeln un Pflichten: Das Bürgergeld wird durch die neue Grundsicherung für Arbeitsuchende ersetzt. Die Reform bringt sowohl strengere Mitwirkungspflichten und Sanktionen als auch neue Chancen zur beruflichen Integration mit sich. In nachfolgendem Beitrag auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., zeigen wir die Unterschiede in Form eine ausführlichen Tabelle.

Erwerbsminderungsrente und Arbeiten schließen sich nicht aus – aber es gelten strenge Regeln zu Stunden- und Hinzuverdienstgrenzen, die sich je nach voller oder teilweiser EM-Rente unterscheiden. Wer diese Grenzen dauerhaft überschreitet, riskiert eine Kürzung oder sogar den Verlust der Rente, selbst wenn das Einkommen „offiziell“ unter der Hinzuverdienstgrenze bleibt. Unsere Rentenexperten auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., erklären die Zusammenhänge in verständlicher Form.

Viele Rentner sind im Dezember 2025 irritiert: Der Rentenzuschlag, den vor allem bestimmte EM-Rentnerinnen und Rentner erhielten, taucht nicht mehr als Extra-Zahlung auf – und trotzdem wirkt die Rente auf dem Konto noch nicht „erhöht“. Der entscheidende, oft übersehene Grund ist die nachschüssige Rentenzahlung: Die Rente für den Monat kommt erst zum Monatsende – und damit zeitversetzt. In folgendem Beitrag auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., erklären wir die Hintergründe genauer.

Mieterhöhung und Bürgergeld / Grundsicherung hängen eng mit den „angemessenen“ Kosten der Unterkunft nach § 22 SGB II/SGB XII zusammen: Das Jobcenter muss eine Mieterhöhung in der Regel übernehmen, wenn sie wirksam, rechtlich zulässig und die Gesamtmiete noch innerhalb der örtlichen Angemessenheitsgrenzen liegt – oder zumindest für eine Übergangszeit geduldet wird. Liegt die neue Miete deutlich über der Mietobergrenze oder ist die Erhöhung offensichtlich missbräuchlich, kann das Jobcenter die Übernahme verweigern oder ein Kostensenkungsverfahren einleiten. Einzelheiten zeigt nachfolgender Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Für Januar 2026 wird dein Geld (Regelsatz plus Miete) wie gewohnt im Voraus überwiesen: Die Leistung für den Monat Januar geht bereits am letzten Bankarbeitstag im Dezember 2025 raus (30.12.2025) und steht dann zum Monatsanfang bzw. spätestens am ersten Bankarbeitstag im Januar auf dem Konto gutgeschrieben. Auch wenn politisch schon intensiv über eine neue Grundsicherung diskutiert wird, läuft der Januar 2026 rechtlich noch als „Bürgergeld“ nach SGB II – die eigentliche Umstellung auf die neue Grundsicherung ist frühestens im Laufe des Jahres 2026 zu erwarten. Einzelheiten zur Auszahlung des Bürgergeldes für Januar 2026 hier in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Wenn Schmerzen, Erschöpfung oder seelische Krisen den Alltag bestimmen, wird jeder Behördengang zur Zumutung. Doch der erste Antrag auf einen Grad der Behinderung entscheidet oft über Steuererleichterungen, Kündigungsschutz, früheren Rentenbeginn oder Hilfsmittel. Wer das juristische Neuland „GdB-Erstfeststellung“ mit einem klaren Plan betritt, erspart sich Monate zermürbender Nachfragen – und wahrt seine Rechte von Beginn an.

Bis zu 600 Euro im Jahr von der Krankenkasse zurück – das klingt für viele Rentner nach einer dringend nötigen Entlastung. Ein spezieller Wahltarif macht genau das möglich, hat aber strenge Regeln und birgt Risiken. Der Artikel zeigt Schritt für Schritt, wer jetzt wirklich profitieren kann.

Immer mehr Ruheständler rutschen mit ihrer Rente über den Grundfreibetrag und werden steuerpflichtig. Schritt für Schritt wird gezeigt, ab welchem Einkommen 2025 tatsächlich eine Steuererklärung fällig wird, welche Einnahmen mitzählen – und wer trotz höherer Rente oft keine Steuern zahlt.

Der CDU-Wirtschaftsrat drängt auf ein zweites, deutlich schärferes Reformpaket für Grundsicherung bzw. Bürgergeld – und das, bevor „Paket 1“ mit der Neuen Grundsicherung überhaupt richtig startet. Gefordert werden unter anderem vollständige Leistungskürzungen bei „Arbeitsverweigerung“ und eine Rücknahme der Bürgergeld‑Erhöhungen aus der Ampel‑Zeit, um Milliarden im Sozialetat einzusparen. Alle Einzelheiten in nachfolgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

obcenter lehnt Bürgergeld ab und verweist nur auf Wohngeld? Genau das ist oft rechtswidrig. Erklärt wird, wann Wohngeld wirklich vorrangig ist, welche Rolle Einzelfallprüfung, Karenzzeit und aktuelles Urteil spielen – und wie Betroffene sich mit Widerspruch wehren können.

Ein schwerbehinderter Mann in Reha, nur Übergangsgeld – und das Jobcenter streicht wichtige Vorteile. Das Bundessozialgericht stoppt diese Praxis:

Das Landessozialgericht Berlin‑Brandenburg hatte im Eilverfahren zu klären, ob ein Jobcenter Mietschulden übernehmen muss, wenn diese wegen einer psychischen bzw. seelischen Erkrankung entstanden sind. Konkret ging es um die Anwendung von § 22 Abs. 8 SGB II, der die darlehensweise Übernahme von Mietschulden vorsieht, um Wohnungslosigkeit zu verhindern. Auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., erklären wir die Gerichtsentscheidung im Detail!

Bürgergeld zu niedrig, Nachzahlungen gestrichen oder plötzlich Rückforderungen? Häufig steckt kein Betrug, sondern ein Jobcenter-Fehler dahinter: falsche Einkommensanrechnung, vergessene Mehrbedarfe, verspätete Unterlagen. Hier stehen die 5 größten Fallen – und wie sich Geldverluste verhindern lassen.

Ein geklärtes Rentenkonto ist die Basis für eine korrekte Rentenberechnung – und mit der Digitalen Rentenübersicht unter rentenuebersicht.de gibt es jetzt zusätzlich ein zentrales Online-Portal, um alle Rentenansprüche im Blick zu behalten. Dieser Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, das Rentenkonto zu klären, wie sie funktionieren und wie die Digitale Rentenübersicht sinnvoll eingebunden werden kann.

2026 wird für viele Rentner erneut - zumindest in den ersten sechs Monaten - finanziell nicht erfreulich: Während politisch von „stabilen Beiträgen zur Krankenversicherung“ die Rede ist, klettern dennoch die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen voraussichtlich in die Höhe und könnten durchschnittlich 2,9 Prozent erreichen. Das hat unmittelbaren Folgen für die Rentenauszahlung: Die höheren Beiträge werden automatisch von der Bruttorente abgezogen und führen so zu einer Kürzung der Netto-Rente. Der geänderte Rentenbescheid kommt oft erst im Nachhinein. Was hinter der Finanzierungskrise der Krankenkassen steckt, wie stark Standard- und Durchschnittsrenten konkret betroffen sind und welche Spielräume Betroffene noch haben, erfahren Sie hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e. V..

Der Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro im Monat belastet besonders Haushalte mit wenig Geld – dabei erlaubt das Gesetz in vielen Fällen eine vollständige Befreiung. Der folgende Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., ordnet ein, welche Sozialleistungen – von Bürgergeld, Grundsicherung und Sozialhilfe über Pflegeleistungen bis hin zu BAföG und Asylbewerberleistungen – tatsächlich einen Anspruch auf Befreiung von den"GEZ-Gebühren" begründen oder wo nur im Härtefall geholfen wird. Anhand von Beispielrechnungen wird azfgezeigt, wie sich die jeweilige Einstufung auf den Geldbeutel auswirkt, welche Nachweise beim Antrag zwingend vorliegen müssen und in welchen Konstellationen Wohngeld- oder Pflegefälle häufig übersehen werden. Also: alle wichtigen Informationen zur "GEZ-Befreiung" bei Sozialleistungen hier!

Für Rentner wird Autofahren 2026 deutlich teurer, weil gleichzeitig der CO₂-Preis und damit die Spritpreise steigen, viele Kfz-Versicherer die Beiträge für Senioren anheben und zusätzliche Kostenfaktoren wie strengere Umweltvorgaben oder Zahlungsmodalitäten bei der Kfz-Steuer wirken. Besonders hart trifft das Ältere, weil ihre Rente weitgehend fix ist, während Benzin, Diesel und Versicherung weiter anziehen. Alle Einzelheiten zum Thema hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Grundsicherungsgeld soll ab 2026 als neue Sozialleistung das bisherige Bürgergeld bzw. die Grundsicherung für Arbeitsuchende weiterentwickeln und neu labeln. Im Kern geht es darum, das Existenzminimum für Menschen ohne ausreichendes Einkommen zu sichern – aber mit neuen Regeln bei Pflichten, Sanktionen und Vermögensprüfung. In nachfolgendem Beitrag auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., geben wir einen Überblick!

Ab 2026 gilt für den Behinderten-Pauschbetrag eine neue, streng digitale Welt: Der Freibetrag wird dann nur noch gewährt, wenn das Versorgungsamt den Grad der Behinderung elektronisch an das Finanzamt meldet – und dafür ist bis zum 31. Dezember eine wichtige Vorarbeit nötig. Wer diese Frist verpasst, riskiert als Rentner mit Schwerbehinderung, seinen Pauschbetrag ganz oder teilweise zu verlieren und damit jedes Jahr spürbar mehr Steuern zu zahlen. Hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., finden sie alles zum Thema Behinderten Pauschbetrag udn elektronische Übermittlung kompakt erklärt

2026 steht unmittelbar vor der Tür und damit zahlreiche Neuerungen im Bereich Finanzen und Sozialleistungen. Der Bürgergeld Regelsatz bleibt konstant, Kindergeld und Mindestlohn steigen, die Steuerreform entlastet viele Menschen. Auch bei Rente, Pflegegeld und Mobilität schauen wir auf neue Regeln und Vorteile. Alle Details zu Gesetzen, Zahlen und Änderungen finden sich übersichtlich und aktuell auf Bürger & Geld – dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e. V..

Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt die Einführung der neuen Grundsicherung vom Grundsatz her, kritisiert aber vor allem den engen Zeitplan (1. Juli 2026), die technische Umsetzung und eine einseitige finanzielle Belastung der Behörde. Gleichzeitig warnt sie davor, dass überhastete Softwareupdates zu Fehlern bei Leistungsbescheiden und Verzögerungen in den Jobcentern führen können. Einzelheiten zur Stellungnahme der BA zum aktuellen Gesetzentwurf Grundsicherung für Arbeitsuchende auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Die Frage lautet: welche Zeiten zähen für die gesetzliche Rente? Es sind mehr als nur die der klassischen Vollzeitarbeit: Es zählen auch: Schule, Studium, Ausbildung, Wehr- und Zivildienst, Minijobs, Zeiten mit Kindern, Pflege von Angehörigen, Krankheits‑ und Reha‑Phasen, Arbeitslosigkeit. Wichtig ist aber, ob eine Zeit als Beitragszeit oder als Anrechnungszeit im Versicherungskonto der Deutschen Rentenversicherung gespeichert wird, denn beides hat unterschiedliche Auswirkungen auf Rentenhöhe und Wartezeiten (z.B. Rente mit 63, 35/45 Jahre) sein. Der nachfolgende Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins für soziales Leben e.V., verschafft Ihnen einen Überblick!

Der Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 7.5.2025, Az. XII ZB 563/24, konkretisiert den Selbstbehalt beim Elternunterhalt und stärkt damit die Position unterhaltspflichtiger Kinder – ohne den Elternunterhalt als solchen in Frage zu stellen. Der BGH macht klar: Weder eine pauschale Anhebung des Selbstbehalts auf „Luxusniveau“ noch eine starre Orientierung an der 100.000‑Euro-Grenze des Angehörigen-Entlastungsgesetzes sind zulässig, vielmehr kommt es auf eine differenzierte Einzelfallprüfung an. Bürger & Geld, das Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V. analisiert die Entscheidung des obersten deutschen Zivilgerichts!

Berufseinsteiger von heute können nach 45 Beitragsjahren im Jahr 2070 noch mit einer soliden, aber keinesfalls üppigen gesetzlichen Rente rechnen – selbst bei stabilisiertem Rentenniveau von deutlich unter 50 Prozent des Durchschnittsverdienstes bleibt eine große Lücke zum letzten Nettoeinkommen. Konkrete Modellrechnungen zeigen: Wer sein Leben lang ungefähr Durchschnitt verdient, landet auch 2070 eher bei einer „Basisabsicherung“, die ohne zusätzliche Vorsorge kaum den gewohnten Lebensstandard sichern wird. Einzelheiten in folgendem Beitrag auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Wohngeld und Kinderzuschlag - der geheime Doppel-Booster für dein Familienbudget: Viele Familien lassen jeden Monat viel Geld liegen, weil sie nicht wissen: Wohngeld und Kinderzuschlag kannst du gleichzeitig bekommen – ganz legal und ausdrücklich vorgesehen. Die Kombi kann mehrere hundert Euro pro Monat bringen und dich sicher über dem Bürgergeld-Niveau halten. Alle Einzelheiten hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V..

2026 bringt im Sozialbereich spürbare Änderungen – vor allem bei Mindestlohn, Minijob, Krankenversicherung, Kinderkrankengeld und Renten-Themen. Viele Regelungen greifen direkt ins Portemonnaie von Arbeitnehmern, Familien und Minijobbern ein. Hier ein Überblick auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Pflege für die eigenen Eltern, der Job auf Teilzeit, die Rente schrumpft – Millionen Menschen rutschen so unbemerkt in ein Armutsrisiko hinein. Besonders hart trifft es pflegende Frauen und ältere Beschäftigte, die ihre Erwerbsarbeit einschränken, während Unterstützung und Anerkennung oft hinterherhinken. Der Artikel erklärt, wie sich Pflege auf Einkommen und Rente auswirkt – und welche Reformideen wirklich helfen könnten.

Ab 2026 gilt ein neues Rentenrecht für Schwerbehinderte. Viele können früher aufhören zu arbeiten – teils mit geringeren Abschlägen. Doch nicht jeder profitiert sofort. Wer jetzt handeln sollte und wie sich die Änderungen auf die monatliche Rente auswirken, zeigt die aktuelle Übersicht.

2026 bleibt das Kinderkrankengeld für viele Familien eine wichtige Entlastung – und die gute Nachricht lautet: Die erhöhten Tage werden komplett verlängert, einige Details ändern sich aber in der Praxis. Was, darüber berichtet nachfolgender Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Wohngeld 2026 bleibt für viele Haushalte mit niedrigem oder mittlerem Einkommen eine entscheidende Entlastung – dabei sind zwei Fragen besonders wichtig: Wie hoch ist das Schonvermögen? Und was gilt bei Schwerbehinderung? Antworten hierzu in folgendem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V..

Die Düsseldorfer Tabelle bringt ab de, 1. Januar 2026 für Trennungskinder nur wenig mehr an Unterhalt. Dennoch: Unterhaltspflichtige und betreuende Eltern müssen genau prüfen, wie sich die neuen Sätze auf ihre konkrete Zahlung oder ihren Anspruch auswirken. Hintergründe, die aktuellen Zahlen und Fakten, finden Sie hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Die Entscheidung des Landessozialgerichts Mecklenburg‑Vorpommern unter dem Az: L 10 AS 219/24 hat vor dem Hintergrund eines Umzugs für Bezieher von Bürgergeld bzw. Grundsicherung eine zentrale Botschaft: Wer schon umgezogen ist, kann sich die nachträgliche „Zusicherung“ der Umzugskosten durch das Jobcenter in der Regel sparen – ein Rechtsschutzbedürfnis für eine solche Klage besteht dann nicht mehr. Für Bürgergeld-Beziehende ist das Urteil deshalb wichtig, weil es klarstellt, wie riskant ein Umzug ohne vorherige Klärung mit dem Jobcenter sein kann und welche prozessualen Grenzen es später vor Gericht gibt. Einzelheiten in nachfolgenem Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!

Reicht die Rente kaum für Miete, Strom und den täglichen Einkauf, sollte man einen Anspruch auf staatlichen Zuschuss prüfen. Viele Rentner fragen sich dann, ob Wohngeld genügt oder Grundsicherung im Alter nötig wird, um das Existenzminimum zu sichern. Der Artikel auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V., zeigt verständlich, welche Leistung wann mehr bringt, welche Zusatzvorteile, wie Befreiungen und Sozialrabatte, mit der Grundsicherung verbunden sind und wie sich typische Fehler bei der Antragstellung vermeiden lassen.