
NoGo! Wenige Stunden arbeiten und den Rest mit Bürgergeld aufstocken – wenn man Vollzeit kann!
Das Bürgergeld hat Deutschlands Sozialstaatsdebatte grundlegend verändert: Einerseits soll es Menschen in Notlagen absichern, andererseits ist das Prinzip „Fördern und Fordern“ festgelegt. Doch immer häufiger wird kritisiert, dass das System falsche Anreize schafft – etwa wenn Personen nur wenige Stunden pro Woche arbeiten und ihr Einkommen monatlich mit Bürgergeld aufstocken. Gerade in Zeiten des hohen Arbeitskräftemangels wächst die Kritik an dieser Praxis. Einzelheiten hier auf Bürger & Geld, dem Nachrichtenmagazin des Vereins Für soziales Leben e.V.!










































































